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Scheelen AG

AufBruch. Chronologie einer architektonischen Vision

07.09.2004

AufBruch. Chronologie einer architektonischen Vision


Ein ganzes Stadtviertel in dekonstruktivistischer Bauweise
AufBruch – Chronologie einer architektonischen Vision widmet sich der Grundphilosophie und der Entstehungsgeschichte des Kunst- und Medienviertels in Hürth bei Köln. Und damit der Stein gewordenen Umsetzung eines modernen Wohn- und Arbeitsraumkonzeptes, das – ein ganzes Stadtviertel umfassend – in zum großen Teil dekonstruktivistischer Bauweise entstanden und in dieser Form einzigartig in Europa ist.
Vielseitig und bunt wie das Viertel selbst ist dieses Buch eine Hommage an die Verwandlung eines riesigen Areals aufgelassener Schwerindustrie in ein lebendiges Stadtviertel mit ungewöhnlichen Gebäuden. Futuristisch anmutenden Gebäuden, in denen Menschen (doch) arbeiten und leben können, in denen sich Kreative, Künstler, junge Familien und erfolgreiche Geschäftsleute niedergelassen haben. Das Buch dokumentiert in prächtigen Farbfotos und leicht zugänglichen Texten, wie das vorgefundene Alte zum Bestandteil einer neuen zeitgemäßen Formenwelt umgewidmet wird. Eine architektonische Welt, in der sich „gesplitterte“ und fragmentarische Bauelemente zusammenfügen zu einem Platz, wo Menschen leben und arbeiten, wo nichts einengt, keine rechten Winkel zurechtweisen wollen. „Wohnen, Arbeiten, Leben und Handeln in einem kreativen Ganzen zu verbinden“ so beschreibt es der Bauherr, Bernd Reiter, selbst.

Kunst- und Medienviertel als Ort der architektonischen und gestaltenden Kunst
Aus unterschiedlichen Perspektiven nähert sich dieses Buch der wahr gewordenen Vision Bernd Reiters und gestattet spannende Einblicke in die Planung und Realisierung des Kunst- und Medienviertels. Zentrum des Viertels und „Kristallisationspunkt“ der dekonstruktivistischen Architektur ist das werkP2, das neben modern-puristischen Lofts zum Leben und Arbeiten auch den kunstvereinhürth e.V. beherbergt.
Hier finden international viel beachtete Einzel- und Gruppenausstellungen statt, darunter große Namen wie Ilan Averbuch, Wolf Vostell und Ansgar Nierhoff. Auch zum Internationalen Kunstpreis für Skulptur 3D, der alle zwei Jahre vergeben wird, versammeln sich hier renommierte Künstler aus der ganzen Welt. Zahlreiche Momentaufnahmen dieser Ausstellungen zeigen im Buch, wie eng Kunst, Schaffen und Leben hier konzeptuell verflochten sind, wie die kreative Atmosphäre des Viertels ihrerseits die Kunst inspiriert und wie der Aufbruch von der alten Schwerindustrie in die moderne Medienindustrie gelebt wird.
Auch in seinem Aufbau stellt dieses Buch einen AufBruch dar. Es nährt und nähert sich aus unterschiedlichen Perspektiven – sowohl gestalterisch als auch inhaltlich: Aufgebrochen wird der inhaltliche Fluss durch Fotos und Reflexionen über Kunst – der Kunst, die das Kunst- und Medienviertel prägt und ausmacht. Diese Reflexionen leiten mal antithetisch, mal fließend zu den einzelnen Kapiteln über. Die Kapitel nähern sich mal dokumentarisch-chronologisch, mal journalistisch-erzählerisch, mal mit dem Blick von außen und mal mit dem Blick auf die Zukunft gerichtet dem AufBruch in eine neue Perspektive des Bauens.
„Ein Aufbruch, zu dem ich Sie einlade, mir zu folgen“, schließt Bernd Reiter.

AufBruch.
Chronologie einer architektonischen Vision. Das Kunst- und Medienviertel in Hürth. BR Projektentwicklung Gesellschaft für ganzheitliche Baukunst (Hg), Hürth, 2004, ISBN 3-00-013998-2, EUR 49,-
160 Seiten Großformat, über 100 Farbfotos, fester grafisch gestalteter Einband
Das Buch ist erschienen zeitgleich mit der offiziellen Eröffnung des Kunst- und Medienviertels in Hürth/Köln. Es ist über den Buchhandel und über die Internet-Buchhändler erhältlich. Alle Erlöse des Buchverkaufs anlässlich seiner Präsentation am 24.09.2004 gehen direkt an den Verein für herzkranke Kinder des Kinderkrankenhauses in Köln Amsterdamer Straße.

Kontakt: Bernd Reiter Gruppe, Zum Konraderhof 5, 50354 Hürth,
www.bernd-reiter-gruppe.de

Ansprechpartner für die Presse
text-ur text- und relations agentur
Dr. Christiane Gierke
Auf der Aspel 14 * 50859 Köln
Tel: 0221 – 2828 742 * Fax: 0221 – 2828 743
E-Mail: christiane.gierke@text-ur.de * www.text-ur.de

Zu dieser Pressemitteilung stehen
Farb-FOTOS und GRAFIKEN (analog und digital)
zur Verfügung!
BERND REITER steht Ihnen gerne als Interviewpartner, für eine Besichtigung/Begehung des Kunst- und Medienviertels
und für Hintergrundinformationen bereit.
Fragen Sie text-ur einfach an – wir sind jederzeit für Sie da!
Rd. 3.020 Zeichen (ohne Leerzeichen). Abdruck frei.
Wir bitten um Zusendung eines Belegexemplars (auch per Mail oder Fax) an:
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Fax: 0221 – 2828 743, EMail: christiane.gierke@text-ur.de

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